Hier sind ganz frische Geschehnisse
um unseren Tischtennisverein aufgeführt

 Training am Freitag

Auf der Spartenversammlung konnte verkündet werden, dass sich seit kurzem eine Freitags-trainingsgruppe gebildet hat. Wer sich spontan entschließt, am Freitagabend den TT-Schläger zum Spielen in die Hand zu nehmen, kann sich gerne der Gruppe anschließen.              9.5.2023

 Vereinsmeisterschaften

Der Vereinsmeister 2023 heißt Holger Neumann. In einem 5-Sätze-Spiel setzte er sich im Finale gegen Dietmar Haverland durch. Das “kleine Finale” um Rang 3 gewann Hajo Mevert gegen Waldemar Gottschick.
In Leistungsklasse 2 das gleiche Endspiel wie bei der “Weihnachtsmeisterschaft/Knecht-Ruprecht-Runde” mit dem gleichen Ergebnis: Lukas Rohlfing vor Hella Papenhausen.

Ebenfalls 16 Starter hatten sich am Freitag zuvor für die Doppel-meisterschaft in der Schäfchen-Halle versammelt. Am Ende standen Holger Neumann und Werner Hoffmann ganz oben auf dem Treppchen. Die folgenden Medaillen errangen Dietmar Haverland und Hella Papenhausen sowie Peter Einhaus und Rolf Mevert.              25.4.2023

Holger, Detmar (v.li.)
Waldemar, Hajo (v.li.)
Lukas, Hella (v.li.)

(Mit der Maus über die Bilder)

Holger u. Werner (v.li.) Hella u. Dietmar (v.li.)
Rolf u. Peter (v.li.)

Bildleiste rechts

Zahlreiche vereinsinterne Turniere veranstalteten und veranstalten wir in unserer Tischtennissparte im SVO.

Seit Gründungsbeginn im Jahr 1969 gehören dazu die Vereinsmeisterschaften. Das Bild oben aus 2003 zeigt das seit Jahren wiederkehrende Ritual zu Beginn. Dirk Grabsch versammelt die Wettkämpfer zur Begrüßung und Bekanntgabe der ausgelosten Gruppen. Auf Bild 2 sehen wir, wie er das Endspiel zwischen Piedro Mansueti und Christoph Steinhof zählt (2004).

2003 stiftet Uwe Büsing einen Pokal für ein Doppelturnier mit frei wählbaren Partner – und gewann sogleich die erste Ausspielung mit Bilal Douha. Der Wettbewerb wurde an 3 Trainingsabenden im September durchgeführt.

Auch bei den Vereinsmeisterschaften gab es einen Pokal zu gewinnen. In Bild 4 ist es der Wanderpokal für Doppelsieger 2012. Und für ein kulinarisches Drumherum wurde ebenfalls gesorgt, wie auf Bild 5 zu sehen.

In den ersten Jahren gehörte immer Schmalzbrot zu den Weihnachtsturnieren um die „Große 21“. Und auch nicht wegzudenken die Weihnachtsmütze und der Sekt für den „Weihnachtsmeister“ (Bild 6 und 7, 2009).

2019 führten wir anlässlich unseres 50jährigen Jubiläums ein Clickball-Turnier durch, jeder Teilnehmer sollte mit Sachpreisen nach Hause gehen. 20 gleiche Schläger lagen bereit, alle aus einfachem Holz, das beidseitig mit Sandpapier beklebt ist. So entsteht „Waffengleichheit“. Im Bild darunter das Endspiel vom Vorjahr zwischen Peter Einhaus und Waldemar Gottschick, dem ersten Sieger dieses kuriosen Turniers.

Zum Schluss 2 Bilder vom Spaßturnier, mit dem wir uns 1998 von der alten „Ochsenbruchhalle“ verabschiedet hatten. Es kam immer wieder zu spontanen Regeländerungen. Ergebnis drehen, Schläger tauschen, Theke besetzen, Sudden Death. Nur einige der Ereignisse, die alle treffen konnten. Klaus Walschek, Hüter der Ereignisse, achtete peinlich darauf, wem die Wurst aus der Hand fiel, wer eine dumme Bemerkung machte oder wer ganz einfach um Hilfe schrie. Peter Einhaus und Dirk Grabsch hieß am Ende das Siegerdoppel. Von Beginn an in der rechten Hand den Schläger und in der linken das Bierglas waren sie auch durch das übelste Ereignis nicht aufzuhalten.

Weitere vereinsinterne Turniere waren in der Vergangenheit „Dirks Ranglistenausspielungen“, „Nicke-Hoffmann-Pokal“ sowie der „Flieger-Pokal“ für 2er-Mannschaften.

Weitere Fotos zu diesem Thema unter „Düt un Dat“.      8.1.2023

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